"Golf erzieht nicht Demut, sondern setzt sie voraus.“
Bernhard Langer
Golf und Yoga......
..... beide ergänzen sich und haben doch auch so viel miteinander gemein. Die meisten Golfer
trainieren ihre Athletik und die Explosivkraft (einige trainieren gar nicht) und vergessen hierüber,
das auch die Flexibilität gegeben sein muß für einen guten Schwung.
Viele erfolgreiche Golfer ergänzen ihr Training mit Yoga, laut eigenen Angaben übt Martin Kaymer
täglich wenigstens eine Stunde Yoga und dies nicht nur für seine Beweglichkeit, Tiger Woods übt
sich vor dem Putten in Kurzmeditation und schwört hierauf.
Beim Golf Yoga verbindet man die hierfür abgestimmte Übungen, Atmung,
Körperanspannung,
Konzentration und Haltung miteinander. Das Ziel ist den unteren Rücken (LWS), die Rumpfmuskulatur
(CoreStability) zu stärken und die obere Brustwirbelsäule (BWS) beweglicher/ flexibler zu machen.
Anatomische Ausrichtungsprinzipien werden im Yoga geschult und somit eine leichtere Umsetzung
von den Begriffen des Golflehrers ( z.B. mehr aufdrehen, lockere Handgelenke u.v.m.) Aber nicht nur
die körperlichen Aspekte, sondern auch die mentalen Seiten werden gefordert und geschult. Die Atmung
wird häufig unterschätzt, ja die direkte Verbindung zum Schwung nicht gesehen: doch ein ruhiger Atem
„entspannt“ den Kopf und den Körper, steuert bewußt Aufregung, Stress und Nervosität (Fight and Flight!)
in „Gelassenheit“ und macht Platz für „Konzentration“! Gerade die Konzentration ist wohl mit die elementarste
Voraussetzung des erfolgreichen Golfers neben der körperlichen Voraussetzung. Durch bewusstes Fokussieren
auf bestimmte Körperbereiche während der Übungen, wird die Konzentration gezielt trainiert und verbessert.
Ein weiteres wichtiges Element beim Yoga ist die Haltung = Balance und Standfestigkeit beim Golfschlag: ich
muß stabil, agil und kraftvoll die hierfür erforderlichen Bewegungen ausführen zu können.
Fakt = besseres Handicap mit / durch Yoga.
Kurz zusammengefasst: generell erreiche ich eine bessere körperliche Fitness; bin mental gestärkter; erreiche
eine größere Flexibilität und Mobilität in den erforderlichen beim Golfen angesprochenen Bereichen wie Schulter,
Becken und dem Rücken; verbessere meine Balance und Stabilität beim Stand, steigere meine Rotationsfähigkeit
und woran die wenigsten denken: ich vermindere hierdurch das Verletzungsrisiko und regeneriere meinen Körper
viel besser nach dem Spiel.
Durch beständiges und beharrliches Üben erreiche ich eine Automatik im Ablauf meines Golfspiels, kann so eine
Leichtigkeit erreichen, die mir wiederum Spass und den sogenannten „Flow“ am Golfen geben.
Fazit: Ich muss mir nicht mehr den Kopf beschweren mit dem Erschaffen und „Abhaken“ von den Voraussetzungen
für ein zufrieden stellendes Golfspiel und einem „gesunden“ Golfschwung......
...auf ein erfolgreiches 🏌️♀️ 🏌️♂️
Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf für die Golf Yoga Kurse.